Als sich mitten in Los Angeles ein riesiges Loch auftut, stürzen 
            mehrere Gebäude, Fahrzeuge sowie Menschen dort hinein – 
            und werden für tot gehalten. Doch sie leben noch und finden sich 
            zu ihrem Erstaunen in einer urzeitlichen Welt wieder. Unter den Betroffenen 
            sind auch Eve Harris (Natalie Zea) und ihr Sohn Josh (Jack Martin). 
            Getrieben von dem Wunsch, Ehemann und Vater Gavin (Eoin Macken) sowie 
            Tochter Izzy (Zyra Gorecki) wiederzusehen, versuchen Eve und Josh 
            mit einer Gruppe von Verbündeten einen Ausweg aus der surrealen 
            Umgebung zu finden. Da sich auch in anderen Teilen der USA ähnlich 
            mysteriöse Ereignisse zutragen, tritt bald das Ministerium für 
            Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten auf den Plan...
          LA BREA wartet nicht gerade mit einer originellen 
            Prämisse auf: Menschen landen an einem unwirklichen Ort und kämpfen 
            um das nackte Überleben. Da kommen sofort Erinnerungen an „The 
            100“ hoch. Hinzu kommen Konflikte in der Gruppe und stetig lauernde 
            Gefahren. Doch entscheidend ist, was man aus dieser Prämisse 
            schließlich macht. Und das Resultat kann sich sehen lassen und 
            sorgt in der ersten Staffel von LA BREA für ausreichend Spannung. 
            Abgesehen von einigen fragwürdigen wissenschaftlichen Erklärungen 
            und einer weit gedehnten Logik, macht diese Serie großen Spaß 
            und bietet gute Unterhaltung und einen spielfreudigen Cast. Zum Glück 
            ist die zweite Staffel schon in Arbeit, denn das Finale der 1. Staffel 
            ist spektakulär.