Die vier junge Frauen Jazz (Jeanne Goursaud), Fanta (Jobel Mokonzi), 
            Hajra (Soma Pysall) und Rasaq (Roxana Samadi) sind auf den Straßen 
            des rauen Berliner Wedding groß geworden. An der Schwelle zum 
            Erwachsenwerden blicken die besten Freundinnen in eine ungewisse Zukunft. 
            Nur eines ist sicher: Sie haben große Träume. Ein zufälliger 
            Fund macht Hoffnung auf schnelles Geld (Para: aus dem Türkischen 
            für Geld) und ein besseres Leben. Hin- und hergerissen zwischen 
            Vernunft und der Lust auf mehr Spaß und mehr Perspektive, wird 
            ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt…
          „Para – Wir sind King“ ist 
            eine herausragende deutsche Gangsterserie. Sie hat das Potential, 
            sich in der Zukunft zu einer Kultserie zu entwickeln. Vergleiche mit 
            „4 Blocks“ sind angebracht. Für den Zuschauer bedeutet 
            „Para – Wir sind Kind“ ein Wiedersehen mit Berlin. 
            Es geht um Gangster und Freundschaften, die auf dem Prüfstand 
            stehen. Große Gefühle, tolle Gefühle, mitreißende 
            Schauspielerinnen und Schauspieler und eine spannende Handlung prägen 
            diese Serie. Für Fans von „4 Blocks“ dürfte 
            „Para – Wir sind King“ genau die richtige Serie 
            sein. „4 Blocks“ hat 2017 neue Maßstäbe für 
            deutsche Serien gesetzt und war ein großer Publikumserfolg. 
            „Para – Wir sind King“ steht in direkte Linie zu 
            diesem gelungenen Serienprojekt und geht einen Schritt weiter. Im 
            Mittelpunkt der Serie stehen vier junge Frauen, die im Berliner Stadtteil 
            Wedding leben. Es ist die klassische Geschichte von der einmaligen 
            Chance sein Leben positiv zu verändern. 
          Aber ist man auch gewillt den Preis dafür 
            zu bezahlen? Bereits die erste Szene markiert die Tonalität dieser 
            Serie. Auf einem Handyvideo ist zu sehen, wie eine harmlose Situation 
            eskaliert. Wir sehen eine Freundschaft zwischen vier jungen Frauen, 
            zwischen die kein Papier zu passen scheint. Bereits ab der ersten 
            Minute macht die Serie Spaß und fasziniert. Man fühlt sich 
            als Zuschauerin sofort mitten im Geschehen. Die Handlung und die darin 
            agierenden vier Frauen vermitteln ein hohes Maß an Authentizität. 
            Sie bewegen sich ganz natürlich und ungezwungen in ihrem Umfeld. 
            Selten hat eine deutsche Serie das Gefühl der Jugend so echt 
            und frei von Klischees eingefangen. Das ist maßgeblich den tollen 
            Schauspielerinnen und Schauspielern und dem gesamten Team zu verdanken. 
            Wie schon bei „4 Blocks“ sind auch dieses Mal die drei 
            Autoren Hanno Hackfort, Bob Konrad und Richard Kropf und Regisseur 
            Özgur Yildirim am Start.